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Medienmitteilung
Das Projekt von nationaler Bedeutung wird von ERNE realisiert.
Laufenburg, 10. April 2025 – Die FlexBase Group erhält die Baufreigabe für das FlexBase Technologiezentrum Laufenburg (TZL), das den weltweit grössten Batteriespeicher und ein hochleistungsfähiges Rechenzentrum für künstliche Intelligenz (KI) beherbergen wird. Der Spatenstich erfolgt in den nächsten Wochen, die Inbetriebnahme ist für Sommer 2028 geplant. Die Laufenburger Baugruppe ERNE wird dieses Projekt von nationaler Bedeutung realisieren.
Spitzentechnologie mit nachhaltigem Anspruch
Errichtet in unmittelbarer Nähe zum «Stern von Laufenburg», der Stromdrehscheibe Mitteleuropas, wird das FlexBase Technologiezentrum mit dem weltweit grössten Redox-Flow-Batteriespeicher mit einer Gesamtkapazität von mehr als 1,6 GWh und einer Leistung von über 800 MW die Energiewende der Schweiz aktiv vorantreiben und die Energieversorgung von morgen nachhaltig sichern.
Dem Technologiezentrum angegliedert ist ein KI-Rechenzentrum, das Spitzentechnologie mit höchsten Sicherheitsstandards kombiniert und innovative Wasserkühlung nutzt. In Zukunft soll die Laufenburger Altstadt mit Fernwärme aus den bestehenden Rechenzentren im FlexBase Betriebsgebäude versorgt werden, wodurch allein in Laufenburg in den nächsten 30 Jahren rund 75’000 Tonnen CO₂ eingespart werden können.
Die Laufenburger ERNE Gruppe ist Realisierungspartner
Im Rahmen der strategischen Partnerschaft mit der FlexBase Group ist ERNE für die Realisierung des TZL gesetzt. Als Generalunternehmerin ist die ERNE Gruppe verantwortlich für das Baumanagement sowie für die Erstellung des kompletten Bauwerks. Die Bauleistungen für das Gebäude mit einer Fläche von 20'000 m2 werden von den verschiedenen ERNE Unternehmungen erbracht. Diese umfassen unter anderem Hoch- und Tiefbau sowie Gebäudehülle und Fassade.
Dazu Giuseppe Santagada, CEO der ERNE Gruppe: «Die Realisierung dieses Jahrhundertprojekts durch die ERNE Gruppe erfüllt mich mit Stolz – sie steht sinnbildlich für unseren Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Attraktivität des Standorts in der Region.».